Restek

Bei Restek findet der ambitionierte Hifiast beweährte Technik die durchaus beazahlbar ist. 


Interessantes Feature ist das Display, dessen Farbe vor dem Kauf gewählt werden kann, cool wäre das wenn man die frei wählen könnte und zwar jeder Zeit. Vielleicht kommt so was ja noch. 


Ansonsten sehr solide Produkte, die ihr Potential unter der Haube haben.



Pause an der frischen Luft

Viele Menschen in kleinen, oft für die Menge der interessierten Kunden zu kleineno Räumen, führen bekanntlich zu "dicker" Luft.


Zumindest hatte man oft das Gefühl das einem die Luft zum Atmen fehlt.  Da hilft nur, dies Räume meiden oder nur kurz einsteigen, und immer wieder nach draußen. 


v.L. Sacul, spectralML,Tom539,CD-Sammler, Oliver


Indiana Line - Zingali - Atom

 

In diesem Jahr hat Dietmar Hölpe auch viel Neues im Angebot.  Den Einstieg macht die kleine weiße Atom, ein Monitor, der sich auf Anhieb mit den ersten Tönen bei den Hören einschmeichelt. Klanglich und Optisch ein kleiner Monitor, mit dem man wahrscheinlich  im Nahfeld viel Freude haben kann. 

 

Weiteres neues Material, neben der Atom und Indiana line gibt es die HM2.8 von Zingali ab ca 6500€ in Black und In der zweifarbigen Variante für ca. 8500 Euro im Angobot.

 

Zur Abbildung der Räumlichkeit unserer CDs braucht es eigentlich etwas mehr  physikalsichen Raum, hier muss Dietmar Hölpe bald mehr Raum anmieten, wenn er alles was er so im Portfolio hat präsentieren möchte.



Über die angeschlossen Röhre ging es mit 2x20 Wartt aber schon gut zur Sache.

 

Mit unseren Test Titeln  schiebt sie satt Energie mit den LS in den Raum.

Wenn für eine Indiana Line 655 der Raum ok ist, wird er aber bei der Zingali zu eng.

 

Stefan Noll stand uns als Entwickler des Röhrenverstärkers für unser Fragen bereit. Wie immer aber auch hier, viele Fakten, die man (ich) sich garnicht alle kann. Deshalb werden wir sicher auch mal nach einem gesonderten Termin ausschau halten und gesondert Berichten.


YPB - bei Günter Haertel

Bei Günter gab es in diesem Jahr einiges Neues zu entdecken.


Neben der Armonia  die wir ja im letzten Jahr schon bestens hören konnten, hatte er noch die große ADAMANTE von Apertura, die auf der High End in München in diesem Jahr neu vorgestellt wurde, mit im Gepäck.


Auf Grund der räumlichen Enge konnten diese Lautsprecher leider nur einen geringen Teil ihrer Fähigkeiten an der bekannt guten  Elektronik von YBA (Yves André Bernard) ausspielen.


Die Kombi würde ich mir auch mal gerne mit mehr Zeit in einem geeigneten Raum anhören. Das dürfte ein sehr interessanter und vielversprechender Test werden. 


Für den Schreibtisch ein kleiner Bluetooth LS x30 von Blue Aura, der auch ohne zuhaben ist, als x40 als stand Säule, mit dem Sub, sehr gut. Auch eindigitale anschluß ist verfügbar. Der,Entwicker hat früher Mision LS ge,acht und versteht sein Handwerk. Für 400 Euro das Paar, ebenso 400euro kann man auch mit dem Handy oder z. b mit dem FiiO gut hören, ohne Bluetooth spart man nochmal 50 Euro

Doch bei allem Großen was hier gezeigt wurde, hat uns etwas ganz anders beeindruckt. Die kleinen Monitore von TRUAUDIO in Verbindung mit einem Sub aus gleichem Hause, zogen uns mächtig in ihren Bann, da die preislich mit Sub gerade mal 1800 €uro das Portemonnaie belasten.  Interessant ist die Konstruktion des Subs mit einer aktiven und 2 passiven Membranen. 

 

Was man musikalisch dafür bekommt, da müssen sich einige große Systeme richtig anstrengen, bei deutlich höherem Invest. Bei allem Lob, solche kleinen 2.1 Monitor-Anlagen sind aus unserer Sicht ideal zum Einstieg oder als Zweitanlage, irgendwann kommen sie auch an ihre Grenzen, wenn der Raum größer wird.